Homosexualität

Man kann sich nicht immer aussuchen, in wen man sich verliebt und zu wem man sich hingezogen fühlt. Wenn man homosexuelle Bedürfnisse allerdings auslebt, dann verstößt man damit gegen Gottes Gesetze.

 

Gott sagt im edlen Koran (Sure 27, Vers 54-56, ungefähre Übersetzung der Bedeutung):

„Und (Wir sandten) Lot. Als er zu seinem Volk sagte: „Wollt ihr denn sehend(en Auges) das Abscheuliche begehen? Lasst ihr euch denn wahrlich in Begierde mit den Männern ein anstatt mit den Frauen? Aber nein! Ihr seid Leute, die töricht sind.“ Doch die Antwort seines Volkes war nur, dass sie sagten: „Vertreibt die Sippe Lots aus eurer Stadt! Das sind Menschen, die sich rein halten.““

 

 

Das heißt, Homosexualität auszuleben ist eine Sünde und Gott verabscheut dies. Muslime sehen das kurze Leben im Diesseits als Test an, dessen Belohnung oder Bestrafung uns im Jenseits erwartet (siehe auch Was passiert nach dem Tod?). Jeder Mensch wird in diesem Leben anderen Prüfungen ausgesetzt, seien sie körperlich oder psychisch. Aber: „Gott erlegt keiner Seele mehr auf, als sie zu leisten vermag (...)“

(siehe Koran Sure 2, Vers 286). 

 

 

In diesem Video wird die Angelegenheit schön erklärt:

 

Etwas ausführlicher ist die Geschichte des Volkes Sodom (Ja genau! Die von Sodom und Gomorrha!) hier beschrieben: www.islam-pedia.de (in der Hoffnung, dass die Seite wieder online ist!)