Im Koran beschreibt Gott Ereignisse und Vorgänge im menschlichen Körper und in der Natur, die teilweise erst mit heutiger moderner Forschungsarbeit bewiesen oder entdeckt werden konnten.
So z.B. wie ein Embryo im Mutterleib aussieht und welche Entwicklungsstufen er durchlebt, wie die Erde entstand und dass sich das Universum ausdehnt, welche Funktion die Berge haben, welche Schichten es im Meer gibt, dass alle Sterne (inklusive der Sonne!) eigene Umlaufbahnen haben und vieles mehr.
Im Koran finden wir auch geschichtliche Wunder, z.B. das Wunder vom Pharao:
Als Moses (Gott segne ihn) das Volk Israel aus Ägypten führte, folgte ihnen der Pharao mit seiner Armee, woraufhin Gott diese im Meer ertränkte.
Im Koran finden wir die Aussage, dass der Pharao im Meer ertrank und dass Gott seinen Leib errettete als Zeichen für kommende Generationen.
In den frühen 1970er Jahren wurde der Körper vom Franzosen Dr. Maurice Bucaille identifiziert und er wird seitdem in Ausstellungen überall auf der Welt gezeigt.
Gott fordert die Menschen im Koran auf, sie sollen, wenn sie an der göttlichen Herkunft des Korans zweifeln, eine Sure (= ein Kapitel) wie die des Korans selber schreiben.
Bis jetzt hat dies kein Mensch geschafft.
"Und dieser Koran hätte nicht ersonnen werden können, außer durch Gott. Vielmehr ist er eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging, und eine ausführliche Erklärung der Schrift - darüber herrscht kein Zweifel - vom Herrn der Welten. Oder wollen sie etwa sagen: "Er hat ihn erdichtet"? Sprich: "Bringt denn eine Sure gleicher Art hervor und ruft, wen ihr nur könnt, außer Gott, wenn ihr wahrhaftig seid."
(ungefähre Bedeutung des Korans, 10:37-38)
Der Koran hat eine mathematische Struktur, die kein Mensch austüfteln kann.
Ein Wasserzeichen
Der allmächtige Gott hat 99 Namen. Wenn man in ein Diagramm einträgt, wie häufig Gottes Namen in den einzelnen Suren (=Kapiteln) im Verlauf des edlen Korans vorkommen, und die Punkte miteinander verbindet, erhält man einen arabischen Schriftzug, der übersetzt bedeutet:
"Der Allerbarmer - Ich bin euer Gott - Mohammed ist Gottes Gesandter."
Die Kodierung durch die Zahl 19
Der Koran ist durch ein einzigartiges Phänomen gekennzeichnet, das nie zuvor in einem anderen menschenverfassten Buch gefunden wurde. Jedes Element des Korans ist mathematisch zusammengestellt. Die
Zahl 19 ist dabei der Hauptnenner des mathematischen Systems.
Hier sollen 19 ganz einfache Tatsachen aufgeführt werden, die jeder selber nachschauen kann, und die einen kleinen Ausschnitt aus der mathematischen Kodierung zeigen:
Wortwiederholungen
Es gibt eine Studie von Dr. Tarik Al-Suwaidan, nach der bestimmte Wortpaare im Koran gleich oft vorkommen, wie z.B.: Engel und Teufel jeweils 88 mal, Diesseits und Jenseits jeweils 115 mal, Leben und Tod jeweils 145 mal, Mann und Frau jeweils 24 mal.
Das Wort Monat kommt 12 mal vor, das Wort Tage 30 mal.
Das Wort See/Meer kommt im gesamten Koran 32 mal vor, das Wort Land 13 mal.
Die Relation von 32 zu 13 ist genau 71,11 % zu 28,88 %.
Das ist auch die Relation, die Ozean und Land auf unserem Planeten haben.
Diese Informationen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen, weil bei den Wortzählungen manchmal nur der Singular gezählt wurde und manchmal Singular und Plural. Ich habe dazu keine Erklärung gefunden, deshalb finde ich es etwas schwammig.